Seminare und Projekte zur Fütterung
Demonstration der amtlichen Probenahme von Futtermitteln
Untersuchung der Struktur einer Milchviehration
Fraktionierung des Futters nach Partikelgrößen mit der Schüttelbox
Arbeitsanleitung:
Etwa 300g Originalsubstanz des zu prüfenden Futters (mind. 200, max 400g) werden unverzüglich nach Entnahme in das obere Sieb des zusammengestellten Siebkastens gegeben. Dabei ist das genaue Gewicht der Probe noch unerheblich. Auf einer glatten Oberfläche ist der Siebkasten dann entsprechend der nebenstehenden Skizze jeweils um 90° drehend kräftig zu schütteln.
Die Anteile der Probe, die nach dem Schütteln in den Sieben verbleiben, werden dann einzeln gewogen und repräsentieren die groben, mittleren und feinen Materialmengen:
- Anteil fein ‑ das Gewicht des Materials, das durch das feine Sieb fällt, dividiert durch das Gesamtgewicht, steht etwa für den Kraftfutteranteil
- Anteil mittel ‑ Gewicht des Materials, das nur durch das grobe Sieb geht und im mittleren Siebkasten verbleibt, dividiert durch das Gesamtgewicht
- Anteil grob ‑ Gewicht des Materials, das im groben Sieb verbleibt, dividiert durch das Gesamtgewicht, steht für das das Wiederkauen stimulierende Material
Diese Prüfung sollte mindestens einmal wiederholt und dann auch protokolliert werden.
Zielstellung für Anwelk- und Maissilage > 20 % grob
für TMR: > 8 ‑ 10 % grob
Seminare und Projekte zur Fütterung
Sommersemester 2003
Rationsgestaltung für Milchkühe
Sommersemester 2004
Seminar zur Kälberaufzucht und Rindermast (AG Chemnitz, Rindermast Zirzow)
Sommersemester 2005
Seminar zur Milchviehfütterung (GbR Menke in Kutzerow)
Modul B/D-WPM11 Rationsgestaltung und Fütterung Schwein und Geflügel
Projekt zur Fütterungshygiene in einem Ferkelaufzuchtbetrieb
Wintersemester 2005
Modul B/D-WPM12 Rationsgestaltung und Fütterung Wiederkäuer
Projekt zur Fütterung von Mastlämmern und Mutterschafen