Zusammenfassung des Forschungsbereichs

 

Prof. Dr. Luzia Valentini‘s Forschung im Bereich der Gesundheitswirkung von natürlichen und konzipierten Lebensmitteln auf den Menschen konzentriert sich auf die Überprüfung der Auswirkungen von Lebensmitteln auf die Gesundheit. Dies geschieht hauptsächlich durch randomisierte und kontrollierte Interventionsstudien. Das Ziel ist es, das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit zu verbessern.

Weitere Ziele Ihres Forschungsbereichs sind die Entwicklung und Überprüfung von innovativen Methoden und Handlungsprozesse für die diätetische Praxis sowie die wissenschaftliche Entwicklung von Lebensmitteln, die eine nachweisbar positiver Gesundheitswirkung haben.

Insgesamt zielt ihre Forschung darauf ab, das Verständnis für die Rolle der Ernährung in Bezug auf die Gesundheit und bei Erkrankungen zu vertiefen, sowie wissenschaftsbasierte Entwicklung von gesundheitsfördernden Lebensmitteln zu fördern.

 

Prof. Dr. Valentini‘s Forschung wird im Neubrandenburg Institut für evidenzbasierte Diätetik (NIED) durchgeführt, welches sie im Jahr 2015 gründete und seither leitet.

Neubrandenburger Institut für evidenbasierte Diätetik (NIED)

Neubrandenburger Institut für evidenbasierte Diätetik (NIED)

Auflistung der Projekte (nähere Informationen siehe NIED Homepage)

  • UltraPulp (2018-2023)
  • Pep2Dia (2022-2023)
  • EnErGie (2018-2022)
  • Armonia (2017-2019)
  • IMPECD (2015-2018)
  • IC-BASAROT-Projekt (2015-2019)

Zusammenarbeit mit anderen Partnern

Hochschulen:

Artesis Plantijn Hogeschool Antwerpen, Belgien

Beuth Hochschule für Technik, Fachbereich V – Biotechnologie, Berlin

Charité – Universitätsmedizin Berlin, Experimental & Clinical Research Center

Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin

Hanze University of Applied Sciences, Research Group Healthy Ageing, Allied Health Care and Nursing, Groningen, Niederlande

Hochschule Fulda, Fachbereich Ökotrophologie

Hochschule Neubrandenburg, Studiengang Lebensmittel- u. Bioprodukttechnologie: Angewandte Chemie, insb. Chemie biogener Rohstoffe und Produkte
Hochschule St. Pölten, Fachbereich Diätologie Österreich

Universität Neapel Federico II, Department of Clinical Medicine and Surgery, Italien

Universität La Sapienza, Research Unit on Food Science and Human Nutrition, Rom, Italien

Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A

Universitätsmedizin Greifswald, Institute of Bioinformatics

Universitätsmedizin Rostock, Zentrum für Innere Medizin, Abteilung Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten

Universitätsmedizin Rostock, Arbeitsgruppe Experimentell Pädiatrie

Universitätsklinikum Regensburg, Zentrum für Klinische Studien

Universitätsklinikum Wien, Apotheke

Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER, Basel Schweiz

Technische Universität München, Kompetenznetz Adipositas

 

Institutionen:

Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg, Klinik für Geriatrie, Rehabilitation und Palliativmedizin

Leibnitz Institut für Nutztierbiologie (FBN), Institut für Ernährungsphysiologie "Oskar Kellner", Dummerstorf

Profil Institut für Stoffwechselforschung, Mainz

Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie (ZELT) gGmbH, Neubrandenburg

 

Unternehmen:

13° Crossmedia Agentur. Neubrandenburg

AOK NordOst, Neubrandenburg

BioTeSys GmbH, Nutritional CRO & Prüflabor, Esslingen Cosun Beet Company & Co. KG (CBC), Anklam

Cosun Beet Company, Dinteloord, Niederlande