Mirow

Informationen zum Ort

Für unser Projekt wurden verschiedene Straßen im Stadtzentrum sowie die Ortsteile Diemitz, Peetsch und Fleeth ausgewählt.

Granzow ist der Forschungsort für die Studierenden der Sozialen Arbeit zur Bearbeitung spezifischer Forschungsfragen.

Ergebnispräsentation am 17.02.2015

Auf der Stadtvertreterversammlung am 17.02.2015 wurden von Projektmitarbeiterin Katja Rackow die Ergebnisse dargestellt und Fragen der Stadtvertreter und interessierten Öffentlichkeit beantwortet. Ein Plakat für die Information der Einwohnerinnen und Einwohner wurde überreicht.

Beides finden Sie hier: Präsentation, Plakat

Informationen zum Projektstand in Mirow

Die Interviews mit Expertinnen und Experten zum Thema Leben und demografischer Wandel sowie Besonderheiten Mirows sind geführt.

Vom 14.5.2014 bis 19.5.2014 findet die erste Befragungsrunde der Einwohnerinnen und Einwohner statt. Unsere Teams werden in Diemitz unterwegs sein.

In den zwei darauffolgenden Wochen werden die Befragungen in Fleeth und Peetsch stattfinden, bevor wir uns dem Stadtzentrum Mirows zuwenden. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung, um viele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen zu können.

Ende Januar 2015 wird die Auswertungsphase der Daten aus den Befragungen beendet sein. Viele Einwohnerinnen und Einwohner Mirows und seiner Ortsteile Diemitz, Fleeth und Peetsch konnten zu ihren Problemen, Vorstellungen und Wünschen für die Zukunft in ihren Ortsteilen befragt werden. Dafür möchen wir uns noch einmal bedanken.

Mit Hilfe der Einwohnerinnen und Einwohner soll es in den nächsten zwei Jahren an die Verwirklichung dieser Wünsche, Vorstellungen und Bedarfe in den einzelnen Orten gehen. Interessierte Bürger und Bürgerinnen aus Mirow und den Ortsteilen Diemitz, Fleeth und Peetsch werden gebeten, sich bei Frau Kahl im Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte (Tel. 039833-28013) oder bei Frau Bernateck in der Hochschule Neubrandenburg zu melden.

In der nächsten Stadtvertreterversammlung am 17.02.2015 werden noch einmal allgemeine Informationen sowie interessante Forschungsergebnisse aus Mirow, Aussichten für die Gemeinde und die nächsten Projektschritte vorgestellt. Ziel ist, neben der Information der Anwesenden, interessierte Bürger und Bürgerinnen für Projekte in ihrem Wohnumfeld zu gewinnen. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.