SMART-Methode
Anwendungsbereich
Teamförderung: zielorientiert arbeiten, kommunizieren an Schnittstellen, implizit und explizit kommunizieren, Missverständnisse ausräumen
Projektmanagement: Strategien entwickeln
Führungstraining: effektiv kommunizieren, Informationen vermitteln, moderieren
Dauer
Keine Zeitangabe
Anzahl der Teilnehmenden (min./opt./max.)
Beliebig in Gruppen
Ort, Räume
Seminarraum
Material
Flipchart, Karten
Durchführung und mögliche Ziele
ZieleinGruppensammelnundnachWichtigkeit sortieren
InKleingruppenzweibisdreiZieleSMART beschreiben
Zielformulierungenvorstellenundabstimmen
SMART-Formel:
S pezifisch – Eindeutigkeit des Ziels, was soll sichverändern?
M essbar – Überprüfbarkeit, welche Indikatoren und Kriterien?
A ttraktiv – Ist das Ziel erstrebenswert?
R ealistisch – Erreichbarkeit, Ressourcen und Kompetenzen prüfen
T erminierbar – Prüfung des Zeitraums und möglichTeilziele
Bemerkungen
Varianten und weitere Anwendungsbereiche
Anwendungserfahrungen
Durch die SMART-Formel sollen beim Volltreffer Ziele in der Arbeit und damit im Veränderungsprozess beschrieben werden. Während des Entwicklungsprozesses werden in der Veränderung des Selbstverständnisses auch stets neue Ziele aufkommen, die durch das wiederholte Bearbeiten somit stets für alle sichtbar und präsent bleiben.
Hinweise, Links und Ansprechpartner*innen
Team der Inklusionswirkstatt M-V
E-Mail: inklusiv@hs-nb.de
Weitere Informationen:
https://www.euroakademie.de/magazin/ziele-erreichen-mit-smart/