Vita
2002 - 2019 Hochschullehrer
- Lehre, Forschung und Transfer als Hochschullehrer in Bachelor und Master Studiengängen
- 2002 – etwa 2005 Kooperation mit der Universität Archangelsk, Lehre, Teilnahme am Solovetzki Forum. Veröffentlichung eines 2. Buches auf Russisch an der Universität Archangelsk
- 2008 – 2010 EU Projekt ESPIEW Entrepreneurial Spirit Improving European Welfare mit Partnern aus Belgien, Dänemark, Finnland, Rumänien und Zypern. Fortführung in Projekten zur Gründerlehre und in der PR 2 Berufsvorbereitung.
- seit 2013 Kooperationen mit Hochschulpartnern in Palästina, Jordanien, Israel, insbesondere zu Themen wie Dealing with Conflicts, Rassismus, Migration
- 2013 Eröffnung der ehrenamtlichen Beratungsambulanz HEL.P an der Hochschule Neubrandenburg. Beratung von Studierenden und Bürger/inne/n
- Consulting und Coaching zur Vermittlung von rechtlichen und psychologischen Fortbildungen und Softskills
- Psychotherapie, Erlaubnis als Heilpraktiker (beschränkt Psychotherapie), Beratung von Langzeitarbeitslosen für die ABG (Industrie, Handel und Handwerk)
- Weitere Beiträge zum Handbuch der Kriminalprävention. Veröffentlichung von Artikeln, Vorträge, Fortbildungen
- bildungspolitische Aktivitäten, Ratsherr in Neubrandenburg, Mitglied in Ausschüssen, Aufsichtsratsvorsitzender TOG (Theater und Orchester gGmbH)
- Kooperation, Lernbriefe und Dozententätigkeit nebst Prüfungsausschuss für Beck-Akadamie zur Ausbildung von Berufsbetreuern
- Kooperation mit WINGS Fernstudien an der Hochschule Wismar, Skripten, Onlinetutorien, Fernstudium zur Ausbildung von Berufsbetreuern
- 2019 Auf der Suche nach den Parametern des Glücks, Reise in den Bhutan
1998 - 2002 Rektor
1998 - 2002 Rektor
- Rektor der Fachhochschule Neubrandenburg, als Vorsitzender des Rektorats und des Senats in der Hochschulselbstverwaltung für die Entwicklung der Hochschule und ihre Außenvertretung verantwortlich
- hochschulpolitisches Engagement in der HRK und in der LRK, Teilnahme an den Anhörungen zum Landeshochschulgesetz in MV, Wahrung der Interessen der Hochschule und ihrer Mitglieder
- Programmatische Förderung des Wissenstransfers in die Region und Stärkung des Entrepreneurship und der Gründerlehre (Infex, TIG Zentrum)
- programmatische Förderung von weiblichen Studierenden und Lehrenden in den technischen Berufen, dafür erhält Hochschule Total Equality Award
- Gründung des Vereins „Hilfe für Studierende e.V." und Unterstützung bedürftiger Studierender
- Kooperationsvertrag mit dem städtischem Kindergarten als Hilfe für Studierende mit Kindern
- Fachspezifische Vorträge u. a. in Südkorea, Estland, Santiago de Compostela, Pensa (Russland)
- Austausch, Lehre und Veröffentlichungen (Russisch) an Universität Archangelsk
- Fortführung des Handbuchs der Kriminalprävention
- Weiterbildungen und Supervisionen
1993 - 1998 Hochschullehrer
1993 - 1998 Hochschullehrer
- Ruf an die Fachhochschule Neubrandenburg, seitdem Hochschullehrer, insbesondere für die Bereiche Kinder- und Jugendhilferecht, Familienrecht, Bürgerliches Recht, Strafrecht, Kriminologie und Konfliktbearbeitung (Mediation)
- Lehrveranstaltungen, Projekte, Vorträge, Weiterbildungen,
- Veröffentlichungen, u.a. des Buches Rechtspsychologie
- Vorsitzender des Konzils, Tätigkeit in der Hochschulselbstverwaltung
- Vertiefung der Kontakte ins Ausland, u.a. nach Santiago de Compostela
- Exkursionen zu deutschen und europäischen Einrichtungen
- Teilnahme an Tagungen und Forschungsreisen u.a. in die USA und nach Kanada
- Supervisor, Mediator und auch einmal psychologischer Gutachter bei Gericht
1980 - 1993 Richter
1980 - 1993 Richter
- 1980 - 1993 Richter in Hamburg
- 1981 Richter in einer Strafvollstreckungskammer
- 1983 Richter in einer allgemeinen Abteilung für Erwachsenenstrafrecht
- Ausbilder und Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare
- Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg
- 1984/85 Richter am Bezirksjugendgericht
- 1986 Leiter des Arbeitsstabes des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Strafvollzug in Hamburg
- 1987 -1993 Familienrichter, zuletzt in einer IPR-Abteilung (Fälle mit Auslands-beteiligung),
- 1990-1991 Fortbildungstätigkeit im Bereich Strafrecht und Strafprozessrecht am Institut für juristische Weiterbildung in Wustrau (ehemals nationales DDR Institut) für Richter aus den neuen Bundesländern
- 1991 - 1993 Forschung, Fortbildung und Praxis im Bereich Mediation (Konfliktbear-beitung), Seminarleiter in der Anwaltsfortbildung
- 1990-1995 Leiter der Arbeitsgruppe 2 im ersten deutschen "Rat für Kriminalitätsverhütung in Schleswig-Holstein"
1971 - 1980 Ausbildung
1971 - 1980 Ausbildung
- geboren am 10. September 1952 in Gütersloh
- Abitur am Lessing Gymnasium in Bochum
- 1971 Studium an der Universität Freiburg i. B. als ordentliches Studium der Rechtswissenschaften, Soziologiestudium als Begleitstudium für einige Semester
- 1972 Auslandssemester in Lausanne (CH)
- 1972 Studium der Psychologie in Freiburg i. B.
- 1976 1. Juristisches Staatsexamen
- seit 7.7.77 verheiratet, 3 Kinder
- 1978 Diplom in Psychologie
- 1980 2. Juristisches Staatsexamen (gut)