Ich will – Ich kann – Ich mache! Von der Studentin zur Referentin im Gemeinsamen Bundesausschuss in Berlin

Big Dreams come true: Antonia Stolle, eine Gesundheitswissenschaftlerin der Hochschule Neubrandenburg, die bereits zu Beginn des Masters Gesundheitswissenschaften wusste, was sie mit ihrem M.Sc. Abschluss anfangen möchte. Seit Dezember 2022 ist sie, mit nur 26 Jahren, nun Referentin im Gemeinsamen Bundesausschuss in Berlin. Frau Stolle arbeitete neben ihrem Studium als wissenschaftliche Hilfskraft in einem hochschul-internen Projekt und hat sich 2019 als Mentee für das KarriereStartMentoring Projekt beworben. Ihre Mentorin Frederike Keipke, Fachreferentin in der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schwerin, hat Frau Stolle sehr stark in ihrem Vorhaben unterstützt und ihr eigenes Netzwerk dafür geöffnet. Darüber hinaus stellte Frau Keipke den Kontakt zu einem Start-Up Unternehmen in Neubrandenburg her, in dem Frau Stolle als Werkstudentin nebenberuflich bis zum Sommer 2022 tätig war.

Von LinkedIn in die Hauptstadt

Während des Prozesses der eigenen Karriereentwicklung und der Unterstützung durch das KSM Projekt mit den dort enthaltenen Workshops hat Frau Stolle auf den Plattformen XING und LinkedIn ihr Netzwerk erweitert, ihr Profil überarbeitet und den Stellenmarkt beobachtet.

Während der Masterarbeit, die sie im frühen Herbst 2022 anmeldete, bewarb sich Antonia bei dem Gemeinsamen Bundesausschuss als Referentin und trat diese Tätigkeit nach erfolgreicher Zusage im Dezember 2022 an. Dieser Ausschuss ist das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands und hat seinen Sitz in Berlin.

„Generell kann ich sagen, dass mir das KarriereStartMentoring Programm viele Türen geöffnet und meinen beruflichen Blick erweitert hat. Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung und kann die Studentinnen nur dazu ermutigen, dieses Programm motiviert zu absolvieren.“


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