In ihrem Festvortrag skizzierte die Staatsekretärin des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Christina Müller die Herausforderungen, denen sich der Agrar- und Ernährungssektor gegenüberstehe. Wissenschaften solle an praktikablen Lösungen aktiv mitarbeiten, während die Agrar- und Ernährungswirtschaft zu gesunder und nachhaltiger Ernährung für alle beitragen müsse. Diesem Anspruch genüge, ihrer Ansicht nach, auch das Studienangebot mit dem Masterstudiengang Food Chain Environments, der die vielfältigen Aufgaben des Agrar- und Ernährungssystems integriert und interdisziplinär thematisiert.
„Pflegt weiterhin den Kontakt zur Hochschule!“
Rektor Gerd Teschke unterstrich die Qualität der Ausbildung an der Hochschule, die den Absolventinnen und Absolventen den Weg in ein erfolgreiches Berufsleben ebne. Er rief sie dazu auf, die Verbindung zu ihrer Hochschule auch künftig zu pflegen. Dekan Rainer Langosch verwies auf die Auszeichnungen, die sein Fachbereich regelmäßig bei Hochschulbewertungen erhalte und die exzellenten Aussichten bei Arbeitgeber*innen im Bundesland sowie darüber hinaus. Das „Bachelor- und Masterzeugnis [sei] weniger ein Abschluss (…) als vielmehr eine Eintrittskarte in eines der vielfältigsten, lebendigsten und wichtigsten Berufsfelder“: die Agrar- und Ernährungswirtschaft.
