ORI startet in die 5. Runde

Prof.in Kraehmer und Prof.in Kampmeier begrüßten die 5. Kohorte des Studiengangs „Organisationsentwicklung und Inklusion“
Die Studierenden erzählten, was sie zu diesem Studiengang motiviert hat.
„Neue Ideen für komplexer werdende Herausforderungen entwickeln“ – Ein Beispiel für die Motivation unserer neuen ORI-Studierenden

Am Donnerstag, den 17.03.2022 begrüßten die Professorinnen Steffi Kraehmer und Anke S. Kampmeier eine neue Studiengruppe im berufsbegleitenden Master Organisationsentwicklung und Inklusion (ORI).

„Neue Perspektiven kennenlernen“, „Wissenschaftliche Kompetenzen erweitern und das fachliche Fundament ausbauen“, „Mich persönlich, aber auch meine Gestaltungskompetenz weiterentwickeln“ –  das sind nur drei Antworten auf die Frage, was die neuen ORI-Studierenden dazu motiviert hat, neben ihrem Beruf ein Studium aufzunehmen. Ihre Berufsfelder sind vielfältig, etwa Kindertagesstätte, soziale Einrichtungen oder (Hoch-)schulen. Alle eint der Wunsch, die Chancengleichheit und die Organisation des gesellschaftlichen Einschlusses (Inklusion) weiter voranzubringen. Das Personal der gesellschaftlichen Institutionen benötigt Wissen und Kompetenzen für den respektvollen und zielorientierten Umgang mit Vielfalt, um ihr eigenes und das Potenzial ihrer Zielgruppen in ihrer Praxis voll ausschöpfen zu können. Mit dem berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang „Organisationsentwicklung und Inklusion“ reagierte die Hochschule Neubrandenburg auf den wachsenden Bedarf an Fachkräften für Inklusion.

Die Studiengangsleiterinnen Prof.in Dr.in Steffi Kraehmer und Prof.in Dr.in Anke S. Kampmeier haben in der vergangenen Woche zu einem ersten Kennenlernen eingeladen. Zur Einstimmung auf die Studieninhalte druckten sie Auszüge aus den Motivationsschreiben der Studierenden aus und sprachen anschließend mit den Studierenden über ihre bisherigen Erfahrungen und ihre Erwartungen an das berufsbegleitende Studium.

21 Studierende haben sich für dieses Semester eingeschrieben, eine Studentin hat sich für das Zertifikatsstudium entschieden. „Wir haben bereits die 5. Kohorte eingeschrieben und freuen uns sehr über das große und anhaltende Interesse für unseren Studiengang“, berichtet Prof.in Kampmeier, „Unsere Studierenden kommen neben M-V aus Berlin, Bayern, Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Sachsen – wir sind somit erstmals überwiegend überregional aktiv.“

Im Anschluss die Einführung am Donnerstag, nahmen die Studierenden am Freitag und Samstag an zwei Präsenzterminen von Modul 1 „Organisation und Inkusion“ teil. Ein weiterer Präsenztermin von M1 findet später in Berlin im Futurium statt.

Wir wünschen den Studierenden viel Erfolg!


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