Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen

Abschlussdokumentation

Das ExWoSt-Forschungsfeld "Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen" stellte die besondere Situation von kleinen Städten in peripheren Lagen in den Mittelpunkt. In einem vierjährigen Forschungsprozess wurden die wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Rahmenbedingungen dieser Städte analysiert und Entwicklungspotenziale identifiziert. Mitgewirkt haben an diesem Prozess all diejenigen, die sich in den betroffenen Kommunen als Zukunftsgestalter engagieren: Bürgermeister, Bürger, Stadtplaner, Verwaltungen, Privatwirtschaft.

Ein besonderes Augenmerk galt der Beteiligung Jugendlicher im Zukunftsprozess. Im Zeitraum von April bis September 2016 wurden, begleitet durch die Forschungsassistenz der Hochschule Neubrandenburg und mit Unterstützung der jeweiligen Stadtverwaltungen, in allen acht Modellvorhaben eintägige "JugendBarCamps" für Jugendliche und junge Erwachsene durchgeführt. Einen kurzen Eindruck von der Beteiligungsmethode und den erzielten Ergebnissen vermittelt der folgende Film:

Transfer der Projektergebnisse

Weitere Informationen zum Programm

Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich das Video ansehen, werden Informationen darüber an Youtube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Google Privacy.

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Weitere Links teilnehmender Kommunen

 

Projektinformationen

Projektwebseite

Zwischenbilanzveranstaltung am 20. März 2017 in Berlin

Das Projekt in der Forschungsdatenbank

Team

Prof. Dr. Peter Dehne (Projektleitung)

Dipl.-Ing. Heidrun Hiller (wissenschaftliche Mitarbeiterin)

Dr. Jens Hoffmann (wissenschaftlicher Mitarbeiter)

Laufzeit:

Dezember 2015 - September 2018

Mittelgeber:

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)

Administrative und wissenschaftliche Begleitung:

Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung