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FamilienARTen zwischen Kunst und Wissenschaft – eine gelungene Symbiose

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Foto: Matthias Brusch
Foto: Matthias Brusch
Foto: Carsten Büttner
Foto: Carsten Büttner

„Die Ausstellung bot einen wunderbaren Raum für facettenreiche Dialoge über Familie in unterschiedlichen Formaten. Sie adressierte Zielgruppen von Kindern bis Großeltern, von Politik über Fachkräfte und die vielen Mitarbeitenden der Hochschule", resümiert Wissenschaftliche Mitarbeiterin Anja Lentz-Becker (HiRegion – Hochschule in der Region, Reallabor Familienbildung), die gemeinsam mit Maureen Grimm (Wissenschaftliche Mitarbeiterin HiRegion – Hochschule in der Region, Dialog Hochschule – Gesellschaft: Kunst) die FamilienARTen organisierte.

Bei der Eröffnungsfeier im Beisein von Rektor Prof. Dr. Gerd Teschke sowie des Neubrandenburger Oberbürgermeisters Silvio Witt kamen rund 100 Kunst- und Wissenschafts-Interessierte. In der denk.bar am 23.9. diskutierten rund 16 Männer und Frauen das Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ mit vier spannenden Podiumsgästen. Dem HiRegion-Jour-Fixe, bei dem Vertreter aller Teilvorhaben konstruktive Gespräche zu ihren Projekten führen konnten bot die RWN Art Galerie ebenfalls einen besonderen Rahmen.

Eine außergewöhnliche Stimmung zwischen Inspiration und eigener Schaffenskraft erzeugte der Familien-Kunst-Tag: Umrahmt von den Werken der Künstlerinnen entstanden in kreativer Atmosphäre herrliche Kunstdrucke, Linolschnitte und ein bunter Wünsche-Baum durch die Hände großer und kleiner Besuchender.

„Das Thema Familie – scheinbar so normal – hat sowohl bei den Besuchenden als auch bei den beteiligten Künstlerinnen, WissenschaftlerInnen sowie unseren Projekt- und GesprächspartnerInnen für Momente des Innehaltens gesorgt. Augenblicke des Nachdenkens und neu Empfindens wurden möglich. Die Kunstwerke waren dafür ein erster Impuls, die Gespräche der zweite. Ich wünsche mir, dass wir diese ersten Schritte weitergehen und in ein gemeinsames Tun gelangen“, sagt Maureen Grimm blickt in die Zukunft: „Die Künstlerinnen haben vorgeschlagen, weiterhin gemeinsam zu arbeiten. Kunst und Wissenschaft muss nicht abstrakt bleiben, wir können gut voneinander und miteinander lernen.“

Fotoauswahl zur Veranstaltung I

Fotoauswahl zur Veranstaltung II

 


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