Entscheidung Erdbeerverlosung

Im Rahmen der Aktion "iPhone - iSofa - iLandschaft" während des Hochschul-Informationstages HIT am 9. April 2016 wurde ein Fotowettbewerb mit Erdbeerverlosung ausgeschrieben.

Vielen Dank für die tollen Fotos! Die Jury hat getagt und über die Rangfolge entschieden. Die Preisverleihung erfolgte am 7. Oktober 2016 im Rahmen der Feierlichkeiten zur Absolventenverabschiedung an die strahlenden Gewinner:

Lisa Bunge

"Die Gemeine Hochschulerdbeere Fragaria cleverii zeichnet sich durch eine hervorragende Anpassung an die Landschaft aus, die sie vor Fressfeinden schützt."

Peter Schiller

"Beim Fangen von Fröschen auf meinem Erdbeerbeet hat der Storch natürlich meine schönste Erdbeere mitgenommen,-Oh Verzeihung, das ist doch kein Frosch...."


... alle weiteren Teilnehmer:

Judith: Ich denke, dass ERDbeeren leichter an einem Baum zu pflücken wären, anstatt in mühevoller Arbeit, hockend, auf dem Boden, trotz des Namens :D.
Stefanie Staffeldt: Die selbstversorgende Erdbeere - sie holt sich ihr benötigtes Wasser aus eigener Kraft
Marcel Harms: Die beiden Bild stammt aus Neubrandenburg, aus der Turm-Straße, vor dem Rathaus. Ich habe die Bilder ausgewählt, da Blumen eine starke Auswirkung auf den Menschen haben. Durch den begleitenden Blumenstreifen wird der Platz aufgewertet und läd zum verweilen ein. Viele Menschen bleiben stehen und bestaunen die Blumen.
Marcel Harms: Das Bild ist eine Aufnahme aus Schwerin, genau gesagt auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofes. Dieser Brunnen ist als Andenken zur "Rettung aus der Seenot" entstanden und wird zu jeder Jahreszeit, passend bepflanzt. Da zu der Freiraumgestaltung auch Denkmäler, Brunnen und Skulpturen zählen, empfand ich das Motive passend.
Marcel Harms: Das zweite Bild aus dem Kleingarten habe ich gewählt, da der Gärtner im weitesten Sinne auch ein Landschaftsarchitekt zusehen ist. Er plant an welcher stelle was, wie angebaut wird und gestaltet durch Farben, Formen das Bild des Gartens. Durch eine große Anzahl an Kleingärten erscheinen alle Gärten zusammen als eine eigene Landschaft. Die Kleingärten verbinden Hobby, die Gemeinschaft und tragen zur Selbstversorgung da.
Marcel Harms: Das Bild stammt aus Neubrandenburg am Tollensesee. An dem Bild wird deutlich, was kleine Änderungen für große Auswirkungen haben können.
Marcel Harms: Das Bild wurde auf dem Gelände des Sportgymnasium Neubrandenburg im Kulturpark aufgenommen. Da die Gestaltung auch zu den Aufgaben des Landschaftsarchitekten zählt, empfand ich es als passendes Motive.
Marcel Harms: Das Bild stammt aus Neubrandenburg, aus der Turm-Straße, vor dem Rathaus. Ich habe die Bilder ausgewählt, da Blumen eine starke Auswirkung auf den Menschen haben. Durch den begleitenden Blumenstreifen wird der Platz aufgewertet und läd zum verweilen ein. Viele Menschen bleiben stehen und bestaunen die Blumen.
Marcel Harms: Das Bild stammt aus Neubrandenburg, aus der Turm-Straße, vor dem Rathaus. Ich habe die Bilder ausgewählt, da Blumen eine starke Auswirkung auf den Menschen haben. Durch den begleitenden Blumenstreifen wird der Platz aufgewertet und läd zum verweilen ein. Viele Menschen bleiben stehen und bestaunen die Blumen.
Marcel Harms: Als Aufgabe eines Landschaftsarchitekten zählt unter anderem der Flächennutzungsplan. Da diese Fläche für Nahrungsanbau genutzt wird und jetzt im Frühling ein sehr schönes Landschaftsbild abgibt, habe ich mich dafür entschieden.
Marcel Harms: Als Landschaftsarchitekt ist man für den Ausgleich von Brutplatz- und Lebensraumverlust zuständig. Die neu angelegten Nistmöglichkeiten für die Uferschwalben sind ein gutes Beispiel dafür!
Marcel Harms: Als Landschaftsarchitekt ist man für den Ausgleich von Brutplatz- und Lebensraumverlust zuständig. Die neu angelegten Nistmöglichkeiten für die Uferschwalben sind ein gutes Beispiel dafür!
Jonas Heinze: "Der Weg zur fetten Ernte!"
Fiona Wolff: "Die Sandburg am Strand bereichert die Landschaft so, wie die Erdbeere das Sahnehäubchen des Desserts."
Fiona Wolff: ... weil das Gefühl von Freiheit die schönste Landschaft ist!
Lisa Bunge: "Erdbeere trifft Schnittlauch: Nicht nur ein kulinarisches, sondern ein visuelles Erlebnis; für Entdecker und Feinschmecker."
Sarah Stephan: Die Erdbeere ist bei ihren „Artgenossen“ und sticht doch heraus.
Andrea Reuters: (von Lennard)
Andreas Reuters: (von Ellen)
Henricke Oehler: Dachbegrünung bietet so viele Möglichkeiten, Freiräume im dicht besiedelten Umfeld zu schaffen, wo es wenig freie Räume gibt. Da steckt noch sehr viel Potenzial drin, so dass dieses Thema erst so richtig an Aktualität gewinnt (oder gewinnen wird).
Henricke Oehler: Sind es Schlangenköpfe? Oder züngelnde Flammen? Warum nicht mal den Garten (und seine Bepflanzung) als einen Raum der Fantasie ansehen?
Henricke Oehler: Immer nur Rasen ist auch langweilig... Mit Gänseblümchen ist er nicht nur weniger pflegeintensiv, sondern obendrein auch noch schön anzusehen.
Henricke Oehler: Die Auswahl der richtigen Gehölze schafft in einer Landschaft immer wieder interessante Aspekte über das ganze Jahr. (auf dem Foto: ein Zierapfel)
Henricke Oehler: Fassadenbegrünung kann so viel: sie schafft interessante Aspekte über das Jahr, schafft Lebensräume für Tiere, die anderswo verloren gehen, und sie verschafft Gebäuden eine grüne "Haut" und lässt die "Fremdkörper" mit der Landschaft verschmelzen.
Henricke Oehler: Dieses Foto beweist: Nicht nur wir Landschaftsarchitekten sind fleißige "Bienchen" ;)
Laura Rupprecht: (Rocky)
Astrid Rupprecht: "Vielleicht bin ich doch keine Felsenbirne?!"
Jens Rupprecht: E. hat es sich bequem gemacht, schließlich ist die Aussicht hier so schön.
Ein großes "Dankeschön" an die Akteure der Erdbeerverlosung: Linda Scade und Marcel Harms