Claudia Hartwig & Katrin Mylo
Hallo,
wir sind Claudi und Katrin und haben gemeinsam an der Hochschule Neubrandenburg studiert. 2013 gehörten wir hier zu den ersten Absolventen des Bachelorstudienganges „Naturschutz und Landnutzungsplanung“.
Neben besonderen Freundschaften, die innerhalb eines Studiums entstehen, fanden wir es an dieser Hochschule ebenfalls schön so viel mehr als „nur eine Matrikelnummer“ zu sein. Vielmehr schätzten wir die persönliche Atmosphäre und den echten Kontakt zu Hochschulangehörigen auf ganz verschiedenen Ebenen. Das fängt bei dem tollen Cafeteria-Team an, geht beim engagierten Prüfungsamt weiter und endet noch lange nicht nur bei aufmerksamen Professoren und Dozenten, die sich viel Zeit für die Belange ihrer Studierenden nehmen.
Besonders hat uns die Möglichkeit angesprochen, durch die vielen Wahlmodule und Projekte die inhaltliche Ausrichtung unseres Studiums beeinflussen zu können. Uns haben schon immer mehr die planerischen Aspekte des Studiums angesprochen, während manche andere Kommilitonen verstärkt den Fokus auf die ökologische Ausrichtung legten. Vor allem der Praxisbezug durch die Vielzahl an Projekten sowie Praktika haben uns geholfen die erlernten Inhalte anwenden zu können. Dies war eine sehr gute Vorbereitung auf die Berufswelt.
Gleichzeitig war es auch der Grund, weshalb wir uns für die Hochschule Neubrandenburg entschieden haben: Der sehr nahe Praxisbezug sowie die Gestaltungsfreiheit. In unserem Studium konnten wir uns frühzeitig auf gewünschte Vertiefungen fokussieren und hat viele Freiheiten und Möglichkeiten hinsichtlich der Modulwahl. Zudem ist die Hochschule räumlich sowie technisch sehr gut aufgestellt. Diese Voraussetzungen sind nicht selbstverständlich und boten uns eine gute Basis für den gesamten Studienverlauf.
Schon zu unserer Immatrikulationsfeier sagte man uns „Neubrandenburg ist keine Stadt, in die man sich auf den ersten Blick verliebt, aber vielleicht klappt es ja auf den Zweiten“. An diesem Satz war auch für uns viel Wahres dran. Also haltet die Augen offen und lasst die Stadt auf euch wirken!