Berufspraktische Einordnung
Absolventinnen und Absolventen des Masters Digitalisierung und Sozialstrukturwandel verfügen über erweiterte berufsrelevante sowie wissenschaftlich fundierte Kompetenzen, insbesondere im interdisziplinären technikorientierten Projekt- und Prozessmanagement in Einrichtungen des Sozial-, Gesundheits- und Planungswesens und der Verwaltung. Tätigkeitsfelder eröffnen sich in:
- der Sozialarbeit
- der Sozialpädagogik
- der Sozialwirtschaft
- Bereichen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Kliniken, Ärztehäusern, Gesundheitsnetzwerken, Krankenkassen)
- Bereichen des Planungswesens (Sozial-, Pflege- und Raumplanung)
Der Studiengang bildet insbesondere Fachpersonen für Herausforderungen des digitalen und Sozialstrukturwandels aus. Er qualifiziert beispielsweise für gehobene bzw. leitende Positionen mit Koordinierungs- oder Schnittstellen-Fokus in
- sozialen Einrichtungen,
- öffentlichen Verwaltungen,
- Unternehmen und freien Trägern
- Rehabilitationseinrichtungen
- politischen Organisationen
- Vereinen und Verbänden
- Beratungsunternehmen
Der Studiengang richtet sich somit auch an Personen, die im Bereich des Gesundheits- und Planungswesens oder der sozialen Arbeit eine Selbständigkeit mit einer innovativen, digitalisierten Dienstleistung planen.