Unserer Studierenden entwickeln Lebensmittel

Finden Sie heraus welche innovativen Lebensmittel unsere Studierenden im Studium entwickeln (# kreativ und lecker)

12.01.2024 Studierende entwickeln veganes Kindersnackprodukt - Interview im NDR

12.01.2024 Studierende entwickeln veganes Kindersnackprodukt - Interview im NDR

Ein erfolgreicher Durchgang des interdisziplinären Projektseminars im Master Food Chain Environments neigt sich dem Ende entgegen. Unsere Studierenden haben von der Ideenfindung, Produktentwicklung, über Verbraucher*innentests bis hin zu Verpackung und Marketing ein großes Stück Arbeit geleistet. Am Ende kam ein Innovatives, veganes Produkt mit besonderer Zielgruppe heraus. Mehr dazu hört Ihr im Kurzinterview mit dem NDR.

06.12.2024 Neubrandenburger Kinder als Produkttester*innen

06.12.2024 Neubrandenburger Kinder als Produkttester*innen

FCE-Studierende erneut unterwegs in Neubrandenburger Kitas

Im Rahmen unseres interdisziplinären Projektseminars haben die Studierenden des FCE zwei Kindergärten besucht, um das bereits entwickelte, gesundheitsförderliche vegane Snackprodukt aus Hülsenfrüchten an der Zielgruppe zu testen. Dabei wurden das Verhalten und die Reaktionen der Kinder auf das Produkt beobachtet. Des Weiteren wurden die Erzieherinnen zum Produkt befragt, um daraus weitere Schlüsse für die Produktkonzeption zu ziehen. Abschließend wurde die Beliebtheit von verschiedenen Spielen mit landwirtschaftlichem Bezug getestet, um die Präferenzen der Kinder zu berücksichtigen. Insgesamt kann man festhalten, dass der Kindersnack in beiden Kitas bei den Kindern gut angekommen ist.

15.11.2024 Vom Acker bis ins Snackregal - Exkursion des FCE

15.11.2024 Vom Acker bis ins Snackregal - Exkursion des FCE

Um im interdisziplinären Projekt des Food-Chain-Masters die landwirtschaftlichen Hintergründe des entwickelten Produkts, eines gesundheitsförderlichen Snackproduktes für Kinder auf Basis von unter anderem Linsenmehl, kennenzulernen, besuchten die Studierenden den Hof Hübner in Biesenthal. Dort wurde ihnen nach einem kurzen Rundgang über den Hof der Anbau von Linsen genauer erläutert. Anschließend wurde eine mögliche Kooperation mit dem Hof diskutiert. Daraufhin folgte die zweite Station der Exkursion, Globus Natur in Eberswalde, um mögliche Vertriebsmöglichkeiten des Produktes kennenzulernen.

30.05.2024 Studierende zu Besuch in einer Neubrandenburger Kita

30.05.2024 Studierende zu Besuch in einer Neubrandenburger Kita

Im Rahmen des interdisziplinären Projektseminars im Master Food Chain Environments wird in diesem Jahr ein gesundheitsförderliches Snackprodukt für Kinder mittels Design Thinking entwickelt. Design Thinking bedeutet, dass die Bedürfnisse der Zielgruppe für das Produkt besonders im Vordergrund stehen. Dazu besuchten unsere Studierenden einen Kindergarten in Neubrandenburg. Dort spielten die Studierenden ein selbst entwickeltes Spiel mit den Kindern und brachten zur Vesper gesundheitsförderliche Snacks wie Obst und Gemüse mit, um die Präferenzen der Kinder herauszufinden. Außerdem wurden Erzieher*innen interviewt und Eltern befragt. Alle Beteiligten hatten großen Spaß am Projekttag "Gesunde Snacks" in der Kita. Betreut wird das Projektseminar ebenfalls interdisziplinär in diesem Jahr von Prof. Dr. Anna Flögel (Diätetik), Prof. Dr. Peter Meurer (Lebensmitteltechnologie) und Prof. Dr. Michael Harth (Agrarwirtschaft). Nun werten unsere Studierende die Kita-Beobachtungen aus. Wir sind gespannt, welches konkrete Produkt es in diesem Jahr am Ende wird.

21.12.2023 Die Flexiwurscht: Gut für´s Klima gut für Dich!!!

21.12.2023 Die Flexiwurscht: Gut für´s Klima gut für Dich!!!

Abschlusspräsentation der "Flexiwurscht"
Herstellung der "Flexiwurscht"

Nach einem Jahr spannender Projektarbeit haben wir es geschafft: Unser Projekt die Flexiwurscht ist abgeschlossen. Unsere Abschlusspräsentation war ein voller Erfolg!

Wir Studierende des Food Chain Environments Masters haben die letzten 2 Semester damit verbracht in einem interdisziplinären Projekt eine klimafreundliche Rindfleischbratwurst mit Linsenzusatz zu entwickeln. Die Grundidee war es herkömmliche Bratwürste gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Begonnen hat alles mit einer Machbarkeitsstudie bei der wir z. B eine Konsument*innen Befragung mit knapp 200 Teilnehmenden durchgeführt und statistisch ausgewertet haben. Auf Basis dieser Daten konnten wir im nächsten Schritt mit der konkreten Produktentwicklung beginnen. Wir haben 5 verschiedene nachhaltigere Bratwurstrezepturen entwickelt, hergestellt und sensorisch untersucht. Die beliebteste Wurst bestand aus ca. 80 % Rindfleisch und 20 % Linsen. Zudem wurden reginonale Kräuter zugesetzt. Sie war echt lecker!

Abgeschlossen wurde das Projekt mit der Erstellung eines Marketingkonzeptes inkl. Produktlogo und dem Slogan „Die Flexiwurscht – Wenn Wurscht dann diese!“

 

Sogar der NDR hat sich für unsere Entwicklung interessiert und einen Radiobeitrag aufgenommen, den man hier anhören kann...

20.11.2023: Schwarz, rot, Mango – Lebensmitteltechnolog*innen bereiten sich auf Fußball-EM vor

20.11.2023: Schwarz, rot, Mango – Lebensmitteltechnolog*innen bereiten sich auf Fußball-EM vor

Bei der Produktion des „Wurstprototypen“ packten die Studierenden gemeinsam an.
Natürlich darf eine Kostprobe der eigenen Arbeit nicht fehlen. Die Bratwurst wurde vor Ort, im Technikum des Haus 3, in der Pfanne gebraten und danach probiert.

Im Juni 2024 soll sie starten, die Fußball-EM der Herrenmannschaften im eigenen Land. Deutschland ist Gastgeber der EURO 2024 und wir feiern das mit dem Campus MANGO-GRILLER.

Im umgangssprachlich genannten „Fleischpraktikum“, dem Modul „Fleisch- und Fischtechnologie“, beschäftigte sich eine Gruppe Studierender Anfang November mit der Entwicklung einer ganz speziellen Bratwurst. Ziel sollte sein, ein Produkt zu schaffen, welches perfekt für den sommerlichen Fußball-Grillabend geeignet sei und zugleich die drei Farben der deutschen Nationalflagge repräsentiere. Für den schwarz-rot-gold-gelben Inhalt wählte man deshalb schwarzen Pfeffer, Chili und Mango.

Doch wie viel ist zu viel? Wie findet man das richtige Mischverhältnis?

Zur Arbeit, Forschung und Entwicklung der Studierenden gehörte neben viel Schneiden und Kneten auch ein bisschen Rechenkunst und Wissenschaft. Immer wieder wurde gewogen, gemessen und gerechnet. Dazu gehörten Messungen des ph-Werts sowie des Wassergehalts. Es wurde debattiert, wie viel getrocknete fruschtige Mango es bedarf, um für den perfekten Ausgleich zu den herzhaften Komponenten Fleisch, Chili und Pfeffer zu schaffen. Letztlich entschieden sich die Teilnehmenden, zusammen mit dem Lehrpersonal, mehr als nur eine Zusammensetzung zu testen. Das Brät wurde in Naturdarm gefüllt, zu handlichen Bratwürsten geformt und am nächsten Tag verarbeitetet und verkostet. Die angehenden Lebensmitteltechnolog*innen werden sicherlich nicht zum letzten Mal an diesem Projekt gearbeitet haben und bis zum marktreifen Endprodukt noch einige Male an den Stellschrauben drehen. Die fertige EM-Wurst soll pünktlich zur Grillsaison im Handel erhältlich sein. Ein lokaler Kooperationspartner sorgt für eine einwandfreie und ausreichende Produktion und bietet die Bratwurst dann im Einzelhandel in Neubrandenburg an.

Übrigens: Wir haben den Prozess im Haus 3 der Hochschule begleitet. Entstanden sind zwei Videos, die ihr euch jetzt bei Instagram und Facebook ansehen könnt.

Link zum ersten Reel

Link zu Teil 2